Dieses Thema möchte in uns ein Verständnis für Offenheit,
Aufmerksamkeit, Berührbarkeit und innerem Anhalten kultivieren.
Dazu dienen uns:
Das gemeinsame Singen spiritueller Lieder
Die Improvisation
Das Üben des inneren Beobachten in Zeiten des stillen Sitzens,
Atemarbeit
der gemeinsame Austausch für tieferes Verständnis und Integration,
weitere Werkzeuge dessen Einsatz der Moment entscheidet.
Mit den Aspekten des Musizierens öffnen wir unser Herz und schulen Rhythmus und
Melodiegefühl. Mit den Aspekten der Stille schulen wir den inneren Beobachter, das „Anhalten“.
Wir üben sowohl angenehme als auch unangenehme Gefühle und Gedanken da sein zu lassen,
ohne etwas damit zu machen, womit wir lernen uns und den anderen klarer zu sehen und
deutlicher zu hören. Von diesem Platz aus wird uns wesentliche Begegnung und
Verbindung möglich. Ein wichtiger Bestandteil um uns beim
Musizieren aufeinander einzuschwingen und gemeinsam empor zu
steigen, uns als freudig verbundenen Kreis, als ein Organ zu erfahren.
In den Alltag transportiert dient uns diese so wertvolle Übung des
inneren Beobachtens, Begegnungen und Konflikte achtsamer,
friedvoller und mitfühlender zu erfahren.
Menschen die von sich glauben unmusikalisch zu sein, jedoch das
Bedürfnis verspüren sich in bzw. mit der Musik zu erfahren, dürfen
sich gerne angesprochen fühlen.
Lieber Mensch um an dieser Arbeit teilzunehmen sind keine
Vorkenntnisse erforderlich, eine Bereitschaft zur Stille und ein
erwachsener Umgang mit inneren Konflikten ist erwünscht.
Als Musiker, Meditation und Yogaübender habe ich durch das
gemeinsame Musizieren in Achtsamkeit eine sehr schöne
Möglichkeit gefunden diese beiden, mir so wertvollen Aspekte zu
verbinden. So bietet dir meine Arbeit die Möglichkeit den Raum
von Klang und Stille in wachsender Bewusstheit mit mir und allen
anderen Anwesenden zu teilen.
Ich freue mich auf ein gemeinsames Einlassen
Bitte bringe mit:
Bequeme Kleidung
Sitzkissen und Decken, Augenbinde,
verschließbares Trinkgefäß
deine Freude,
deine Trauer,
dein ganzes so Sein
Anbei möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass meine Arbeit in
keiner Weise medizinische oder therapeutische Betreuung ersetzt.
Joachim Böttcher